GEtiT: Optimierung des Affine Transformation Lernspiels
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Background
Das Lernen einer neuen Materie ist immer mit dem Wiederholen des Lernstoffes durch Übungen verbunden. Im Bereich der Computergraphik und im Speziellen im Bereich der Affine Transformation lernen Studierende durch Übungsaufgaben das Verständnis für die Transformation von Objekten durch Matrixrechnung zu verstehen. Die reine Matrixrechnung gibt dem Lernenden allerdings nur Zahlenwerte zurück, die es schwer machen, ein Verständnis für die Auswirkung des Rechenergebnisses auf das Objekt zu entwickeln.
Zur Steigerung und Erleichterung des Lernens wurde daher ein Spiel konzipiert, das den Spieler vor Puzzleaufgaben stellt, die mit Kenntnissen der Affine Transformation gelöst werden können. Im Spiel finden sich die Nutzer innerhalb eines verschlossenen Raumes wieder und die einzige Möglichkeit zu entkommen besteht darin, ein Objekt derart zu transformieren, dass es einen Schalter aktiviert und den Ausgang öffnet. Auf diese Weise bekommen die Spieler die Möglichkeit, das neu erlangte Wissen zu festigen und erhalten zusätzlich ein sofortiges Feedback über die Korrektheit der eigenen Berechnungen.
Tasks
Nach einer ersten Einarbeitung in das Affine Transformation Lernspiel gilt es ein Konzept zur Verbesserung des Spiels zu entwickeln. Der Hauptfokus sollte dabei auf der Verbesserung der ästhetischen Wirkung und Spielermotivation liegen. Weiterhin sollten vorhandene Mängel behoben und die Bedienung vereinfacht werden.
Prerequisites
Die Computergraphik (Affine Transformation) sollte bereits gehört worden sein. Erste Kenntnisse im Umgang mit Gameengines (im Speziellen mit Unity) wären vorteilhaft. Zusätzlich wäre ein grundsätzliches Interesse an der Verwendung von Computerspielen zur Wissensvermittlung wünschenswert.
Contact Persons at the University Würzburg
Sebastian Oberdörfer (Primary Contact Person)Human-Computer Interaction, Universität Würzburg
sebastian.oberdoerfer@uni-wuerzburg.de